Torsten Ziegler
Energetiker (Österreich), Heilpraktiker (Deutschland)

Hilfestellung zur Erreichung einer energetischen Ausgewogenheit
mit chinesischen Hintergedanken

Klassische Chinesische Medizin

Die klassische chinesische Medizin hat ihre Ursprünge im alten China.

Sie hat im Laufe der Jahrtausende etliche Veränderungen erfahren, die tiefgreifendsten in den letzten hundert Jahren, in die auch die Einführung der so genannten Traditionellen Chinesischen Medizin (kurz: TCM) fällt. weiter lesen ...

 

Die chinesische Medizin braucht zur Diagnose keine Apparate, mit denen nur einzelne Aspekte Ihres Körpers untersucht werden können.

Vielmehr wird ein Bild von Ihnen als ganzer Menschen gezeichnet. Durch eine ausführliche Befragung, durch Betrachten Ihrer Zunge und Betasten Ihres Pulses werden Sie als Mensch in Ihrer Gesamtheit erfasst, sowohl Ihr Körper, als auch Ihr Verhalten in Ihrer Umwelt. weiter lesen ...

 

Ziel der chinesischen Medizin ist es, ein Leben in Harmonie zu führen.

Wie in alten Zeiten, als die chinesischen Ärzte nur so lange bezahlt wurden, wie ihre Patienten gesund waren, kommt auch heute der Vorsorge ein großer Stellenwert zu. Eine Ihrer Konstitution entsprechende Ernährung und ein ausgeglichenes Verhältnis von Ruhe und Bewegung, von Anspannung und Genuss sind wichtige Schritte zu einem gesunden Leben. weiter lesen ...

 

Die Therapie der chinesischen Medizin zielt darauf ab, einen gestörten Energiefluss wieder zu harmonisieren und die Energiereserven in Ihrem Körper wieder zu stärken, damit Sie den tagtäglichen Belastungen gewachsen sind und ihnen gelassen entgegen sehen können.

Je nach gestellter Diagnose kommen Akupunktur, Moxibustion (Erwärmung), Kräutertherapie und Tuīná-Massage zur Anwendung. weiter lesen ...

 

Das Menschenbild der chinesischen Medizin ist von der chinesischen Philosophie geprägt. Aus dem einen entstehen die zwei, aus zwei entstehen drei und daraus die zehntausend Dinge, heißt es in den alten Texten. Der Mensch steht dabei immer im Spannungsfeld zwischen dem Geistigen und dem Dinglichen, und beides muss in ihm harmonisch zusammenwirken. weiter lesen ...